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Jessie Cox

Das Bild zeigt ein Portrait von Jessie Cox. Er hat lange, schwarze Dreadlocks und trägt ein hellblaues Hemd. Er gestikuliert mit seiner Hand und scheint zu sprechen.
Das Bild zeigt ein Portrait von Jessie Cox. Er hat lange, schwarze Dreadlocks und trägt ein hellblaues Hemd. Er gestikuliert mit seiner Hand und scheint zu sprechen.
Jessie Cox
© Stephanie Mitchell (Harvard-photographer)

Der Komponist, Schlagzeuger und Pädagoge Jessie Cox ist Assistenzprofessor für Musik an der Harvard University. Er hat über 100 Werke für verschiedene Ensembleformationen geschrieben, darunter elektroakustische Werke, Solowerke, Kammer- und Orchesterwerke, Werke für Jazzensembles und Chöre. Dazu gehören Aufträge und Auftritte von Los Angeles Philharmonic, dem Ensemble Modern, dem Heidi Duckler Dance, dem JACK Quartet und vielen anderen internationalen Ensembles zeitgenössischer Musik.

 

Als Performer ist er in Europa, Afrika, der Karibik und den USA aufgetreten, wird zu international renommierten Festivals eingeladen und hat mit Musiker*innen aus der ganzen Welt gespielt. Seine Musik ist unter anderem auf dem Declic Jazz Label von Aztec Music, bei Gold Bolus Recordings und Infrequent Seams erschienen.

 

Cox studierte Komposition bei George Lewis, Georg Friedrich Haas, Richard Carrick, Annie Gosfield, Seth Cluett, Derek Hurst, Marti Epstein, Alfred Schweizer und Schlagzeug bei Neal Smith, Tony »Thunder« Smith. Seine wissenschaftlichen Arbeiten wurden in der Zeitschrift Sound America, im Blog von Castle Of Our Skins sowie in Critical Studies in Improvisation veröffentlicht. Zudem stellt er Ergebnisse seiner Forschungen regelmäßig auf Konferenzen und Festivals vor.