LIMINARIUM
Internationales Festival für darstellende Künste
Stuttgart
Internationales Festival für darstellende Künste
Internationales Festival für darstellende Künste
Internationales Festival für darstellende Künste
VOICE AFFAIRS initiiert künstlerische Grenzüberschreitungen, in denen die europäische Kunst-Musik durch die Diversität der experimentellen Musikszenen Libanons infiziert wird.
Cynthia Zaven: Madrigal d‘Essilio
für sechs Stimmen
Raed Yassin: A Short Biography of a Snake
für sechs Stimmen und Elektronik
Dániel Péter Biró: Asher Hotseti Etkhem
für fünf Stimmen und Elektronik
Aya Metwalli: cabaret macabre
für vier Frauenstimmen und Elektronik
Samir Odeh-Tamimi: VROS
für vier Stimmen und Elektronik
Youmna Saba: I covered the planet with a dried leaf
für sechs Stimmen, Oud und Elektronik
Manolis Manousakis: State of Exception
für sechs Stimmen und Elektronik
mit Texten von Manolis Manousakis und Angeliki Poulou und einer Choreografie von Yannis Nikolaides
Panos Aprahamian: Assemblages
virtual video installation
Aya Metwalli, Stimme und Elektronik/Youmna Saba, Oud und Elektronik/
Manolis Manousakis, Elektronik/Raed Yassin, Elektronik
Neue Vocalsolisten
Das Projekt der Neuen Vocalsolisten wurde entwickelt und koproduziert von (in alphabetischer Reihenfolge) Akademie der Künste Berlin, Irtijal Festival Beirut, Musik der Jahrhunderte Stuttgart, Onassis Cultural Center/Stegi Athens, Ultima Oslo Contemporary Music Festival.
Das Projekt wurde bei ECLAT 2021 uraufgeführt (Live-Stream)
VOICE AFFAIRS initiiert künstlerische Grenzüberschreitungen, in denen die europäische Kunst-Musik durch die Diversität der experimentellen Musikszenen Libanons infiziert wird. Es verbindet die Neuen Vocalsolisten mit Musiker*innen aus Libanon, Ägypten und Palästina, die in diesen Szenen verortet sind. Aus der Sicht von zeitgenössischer Komposition, von Elektronischer Musik, Sound Art, Improvisation und Avant-Pop beschäftigen sie sich alle auf unterschiedliche Weise mit der Stimme, die in der Musik des Mittelmeerraums eine besondere Rolle spielt.
Panos Aprahamian verbindet diese Werke durch Video-Sequenzen, die zwischen Dokumentarfilm und Science-Fiction changieren und in denen er das Phänomen der Stimme erkundet. Zwischen unmittelbarem Ausdruck und instrumentaler Kunstfertigkeit steht es paradigmatisch für unsere Beziehung zu unserer natürlichen und der technologisch geprägten Umwelt.
In einer Verbindung von Konzert-Performance und Videoinstallation entsteht so eine große Erzählung über die Vielfalt, Widersprüchlichkeit, Explosivität und Poesie des libanesischen Kulturraums.
für sechs Stimmen
(2021)für sechs Stimmen und Elektronik (2021)
(2021)für fünf Stimmen und Elektronik
(2022)für vier Frauenstimmen und Elektronik
(2021)für vier Stimmen und Elektronik
(2021)für sechs Stimmen, Oud und Elektronik
für sechs Stimmen und Elektronik
mit Texten von Manolis Manousakis und Angeliki Poulou und einer Choreografie von Yannis Nikolaides
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