One line

GastveranstaltungPony Says

Fr. 14.06.19, 17:30Uhr
Stuttgart/Theaterhaus/Südseite-P1
Auf dem Schwarzweißbild ist das Porträt eines Mannes zu sehen. Der Mann ist der Komponist Karlheinz Stockhausen. Er trägt ein weißes Hemd und schaut zur Seite. Im Hintergrund sind weitere Personen zu sehen.
Auf dem Schwarzweißbild ist das Porträt eines Mannes zu sehen. Der Mann ist der Komponist Karlheinz Stockhausen. Er trägt ein weißes Hemd und schaut zur Seite. Im Hintergrund sind weitere Personen zu sehen.

Simon Steen-Andersen: Rerendered (2003/04)
für drei Spieler am Flügel

 

Karlheinz Stockhausen: KONTAKTE
für elektronische Klänge, Klavier und Schlagzeug

 

Ui-Kyung Lee: Neues Werk
für Keyboard und Zuspiel

 

Pony Says
Lucas Gerin: Schlagzeug, Klavier-Innenraum
Felix Nagl: Klavier, Keyboard
Thilo Ruck: Klavier-Innenraum

 

Karlheinz Stockhausens Werk KONTAKTE, uraufgeführt 1960 in Köln,wird heute als eine der wichtigsten Realisationen des Elektronischen Studios des WDR angesehen. Grundlegend für Stockhausens »Kontakte« ist die Idee des Übergangs, die Klangtransformation, die als allmählicher Aufhellungsprozess gestaltet ist. Erstmals wird dabei versucht, die konträren KlangweltenElektronik und Instrumentezu verbinden.

 

Stockhausens epochemachendes elektronisches Werk bildet das klangästhetische Zentrum dieses Abends.Die Klänge aus Simon Steen-Andersens Komposition »Rerendered« erinnern an die elektronisch hergestellten Timbres (Metall, Holz, Fell) von »Kontakte«. Ui-Kyung Lee wiederum greift auf Klischees der Ambience-Music und das ursprünglich von Stockhausen verwendete medium für Loops zurück: das Tonband.

Auf dem Schwarzweißbild ist das Porträt eines Mannes zu sehen. Der Mann ist der Komponist Karlheinz Stockhausen. Er trägt ein weißes Hemd und schaut zur Seite. Im Hintergrund sind weitere Personen zu sehen.
Auf dem Schwarzweißbild ist das Porträt eines Mannes zu sehen. Der Mann ist der Komponist Karlheinz Stockhausen. Er trägt ein weißes Hemd und schaut zur Seite. Im Hintergrund sind weitere Personen zu sehen.
Karlheinz Stockhausen
© unbekannt