Cimbalom


Cimbalom-Konzert
György Kurtág: Un brin de bruyère à Witold (1994)
Franck Christoph Yeznikian: Schliere, (du prisme à l’entaille) (2008) DE
György Kurtág: Vékony ildikó: 2009 október 3 (2009)
Toshio Hosokawa: Nachtmusik 2014 Luca Antignani: Interludio (2009) DE
Stefano Gervasoni: Pas perdu (2014) DE
Franck Christoph Yeznikian: Neues Werk für Cimbalom [&] Tape (2016) UA
György Kurtág: Hommage à Berényi Ferenc 70 (1997)
Luigi Gaggero, Cimbalom
Auf der Suche nach neuen Klangfarben begannen sich in den letzten Jahren viele Komponisten für das ungarische Cimbalom zu interessieren. Anlass hierfür war mit großer Sicherheit die ungebrochene Faszination, die vom Schaffen des ungarischen Komponisten György Kurtág ausgeht, der ein großer Liebhaber des Cimbaloms ist.’
Das heutige Konzert[-]Cimbalom hat 133 Saiten, einen Tonum-fang von fast fünf Oktaven und wird mit zwei Holzklöppeln angeschlagen. Die reiche Klangvielfalt des Cimbaloms stellt Luigi Gaggero in Werken verschiede-ner Komponisten vor, darunter zwei aus der Feder von Franck Christoph Yeznikian (Stipendiat der Akademie Schloss Solitude, 2015).

© Sasha Andrusyk