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Hannsmann-Poethen Stipendium 2024

Bis zum 15. September 2023 können sich Autor*innen und Künstler*innen aller Sparten für das bundesweit einmalige Tandem-Stipendium bewerben. Bei einem dreimonatigen Aufenthalt in Stuttgart setzt das Stipendiat*innen-Duo 2024 gemeinsam ein künstlerisch-literarisches Projekt um.

Bis zum 15. September 2023 können sich Autor*innen und Künstler*innen aller Sparten für das bundesweit einmalige Tandem-Stipendium bewerben, das insgesamt 15.000 Euro umfasst sowie zusätzlich ein Projektbudget in Höhe von maximal 9.000 Euro zur Realisierung der Projektarbeit zur Verfügung stellt. Bei einem dreimonatigen Aufenthalt in Stuttgart setzt das Stipendiat*innen-Duo 2024 gemeinsam ein künstlerisch-literarisches Projekt um.

 

Ausschreibung 2024
Die Landeshauptstadt Stuttgart vergibt erneut das bundesweit einmalige Tandem‐Stipendium für ein*e Autor*in sowie ein*e Künstler*in aus einer anderen Sparte.

 

Die Bewerbungsunterlagen sind bis zum 15. September 2023 beim Kulturamt per E‐Mail einzureichen:

kulturprojekte@stuttgart.de

 

Die Stipendiat*innen werden vom 15. Januar bis zum 15. April 2024 im GEDOK‐Haus Stuttgart, Hölderlinstr. 17 untergebracht und erhalten einen Zuschuss zum Projektbudget in Höhe von maximal 9.000 EUR.

 

Weitere Informationen unter:

www.stuttgart.de

 

Kontakt im Kulturamt der Landeshauptstadt Stuttgart:
Neda Pouryekta
E-Mail: neda.pouryekta@stuttgart.de
Tel.: 0711 216 80053

Das Stipendium
Das Hannsmann‐Poethen‐Literaturstipendium der Stadt Stuttgart wird im zweijährigen Turnus vergeben. Das interdisziplinäre Stipendium sprengt Genregrenzen und bringt Literatur mit anderen Kunstformen (Kunst, Musik, Theater, Film, Neue Medien etc.) zusammen. Durch diese spartenübergreifende Zusammenarbeit soll nicht nur die literarische, sondern die gesamte kulturelle Szene weiter belebt und für neue, ungewohnte Erfahrungen geöffnet werden.

 

Die Idee des Stipendiums wurde durch das Autorenpaar Margarete Hannsmann und Johannes Poethen angeregt, das gemeinsam in Stuttgart lebte und arbeitete. Ihr großes Interesse für andere Kunstrichtungen, wie Musik und bildende Kunst, fand Eingang in ihre Arbeit, die sich kritisch mit politischen Entwicklungen und dem Zeitgeist auseinandersetzt.

Grafik: Studio Tillack Knöll